Pseudotropheus sp. "williamsi north"

Diese Art wird in der Felszone und am Rande dieser bei Makonde gefunden.

 

Männchen: ca. 14-16 cm
Weibchen: ca. 12-14 cm

 

Pseudotropheus williamsi ernährt sich in der Natur vorwiegend vom Aufwuchs, Insektenlarven und ähnlichem. Somit gilt die Art als "omnivor".

 

Die Pseudotropheus williamsi ist einer der durchsetzungsfähigsten und Aggressivsten Mbuna des gesamten Malawisees. Die Agressionen richten sich dabei zwar vorrangig gegen Artgenossen, aber auch mit den anderen Beckenbewohner wird nicht zimperlich umgegangen, weshalb diese sehr robust sein sollten. 
Als Beibesatz für diese Art bieten sich Maylandiaarten aus dem Komplex der „großen Zebras" wie bspw. Maylandia fainzilberi, Maylandia sp. „Zebra Chilumba" oder Maylandia sp. „Dolphin", die räuberischen Melanochromis wie z.B. M. kaskazini oder M. robustus an, Labeotropheus fuelleborni oder Petrotilapiaarten an. 
 

 

Diese Art benötigt aufgrund ihres sehr hohen Agressionspotenzials, in Verbindung mit der für Mbuna schon recht beachtlichen Größe, ein Becken von mindestens 200x60x60cm. In einem solchen Becken lässt sich dann ein Harem pflegen. Für eine Gruppenhaltung sind erheblich größere Becken notwendig.
 

 

• Pseudotropheus sp. "williamsi north" Pseudotropheus sp. "williamsi north"
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